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Erste Schritte mit meinem neuen Plotter

Beitrag enthält unbezahlte Werbung wegen Marken- und Produktnennung

Es war still hier in den letzten 12 Monaten. Wie für so viele verliefen die wohl etwas anders als gedacht – und obwohl ich weiterhin Babykleidung für den Zwerg und die eine oder andere bequeme Lockdown-Klamotte für mich selbst genäht habe, fehlte mir die Inspiration, darüber hier zu berichten. Doch nun gibt es ein neues „Spielzeug“ in meinem Arbeitszimmer: ein Plotter!

Seit ich nähe und mich auf verschiedenen Blogs und Webseiten zu dem Thema umsehe, begegneten mir natürlich auch immer wieder tolle Plottermotive und Kleidungsstücke oder Accessoires, die durch einen Plot aufgehübscht wurden. Aber die Investition in so ein Gerät schien mir lange unverhältnismäßig, weil ich unsicher war, in welchem Umfang ich es tatsächlich nutzen würde.

Was ist ein Plotter?

Für alle, die nun noch nicht wissen, wovon ich eigentlich rede und was so ein Plotter kann: Ein Plotter schneidet bzw. schreibt Motive aus / auf allerlei Materialien – von Papier über Pappe bis hin zu Bügel- oder Klebefolien, was natürlich insbesondere in meinem Fall interessant ist, weil ich damit Kleidungsstücke noch weiter pimpen kann.

Welcher Plotter soll es sein?

Dass ich nun doch in ein solches Gerät investiert habe, hat verschiedene Gründe: Angefixt von DIY-Accounts und Nähfluencern wie DIY Eule und von.anne, die in den letzten Monaten mit dem Plotten begonnen haben, bin ich auf einen Miniplotter aufmerksam geworden, mit dem ich mich dann näher beschäftigt habe. Der Cricut Joy ist super kompakt und auch nicht ganz so kostspielig wie größere Plotter. Natürlich ist er auch vom Funktionsumfang nicht ganz mit seinen großen „Geschwistern“ oder Konkurrenten vergleichbar. Die wohl größte Einschränkung, dass er nur Motive bis zu einer Breite bzw. Höhe (wenn man sie um 90° dreht) von 11 cm verarbeiten kann, schien mir aber verkraftbar, da ich vorhabe, ihn viel für Kinderkleidung zu nutzen, für die das absolut ausreichend ist. Aber auch für viele größere Motive ist das kein Knockout-Kriterium, da man sie ggf. in Etappen schneiden kann.

Ein Valentinstag-Special, bei dem noch einige Zubehörteile mit im Bundle waren, die man sonst extra kaufen müsste, in Verbindung mit einem „Wir vermissen dich“-Gutschein gaben mir dann den letzten Ruck zuzuschlagen.

Erster Eindruck des Cricut Joy

Und was soll ich sagen? Falls ich noch nicht genug „zum Spielen“ hatte, ist mit dem Plotter noch ein neuer Suchtfaktor eingezogen. Natürlich habe ich als erstes ein paar Kinderklamotten mit Plots versehen. Die Motive dafür stammen entweder als Freebies aus dem Netz oder sind aus kostenlosen Bildern, die man mit der Cricut-Software bekommt, selbst erstellt. Neben den kostenlosen Dateien von Cricut, kann man mit einer Mitgliedschaft in deren Community viele weitere Motive und Schriftarten kostenlos nutzen oder zu einem ermäßigten Preis erwerben. Ob sich das für mich lohnt, habe ich noch nicht entschieden, aber den kostenlosen Testmonat werde ich sicher einmal in Anspruch nehmen.

Los geht’s: Die erste Flexfolie liegt auf der Matte und der Plotter tut sein Werk.

Wie immer, wenn man sich mit einer neuen Software auseinandersetzt, habe ich für die ersten Motive recht lange gebraucht und musste erst herausfinden, wie ich beispielsweise transparente Flächen definiere, die dann später nur ausgeschnitten und nicht in einer anderen Farbe (auf einer anderen Folie) geschnitten werden sollen oder wie ich Motive so verbinde (bei Cricut heißt das „verschweißen), dass nicht einzelne Elemente möglichst platzsparend auf der Folie angeordnet werden, wie das sonst automatisch geschieht, sondern in Relation zu einander erhalten bleiben. (Sonst müsste man bei diesem Löwen Augen und Schnurrhaare nachher einzeln im Gesicht positionieren!)

kakakiri plotter löwe plotten

Papier und Pappe zu schneiden oder zu beschriften habe ich bislang noch nicht probiert, doch die nächste Geburtstagskarte kommt bestimmt! Die Möglichkeit, zuerst etwas zu schreiben und anschließend auszuschneiden, habe ich allerdings mit dem mitgelieferten Fineliner und der selbstklebenden Label-Folie schon getestet und damit die Boxen mit aussortierter Babykleidung ordentlich gekennzeichnet:

Zuerst wird der Stift eingeklemmt und der Plotter schreibt den gewünschten Text.
Anschließend kommt wieder das Messer hinein und es werden Labels aus der Folie geschnitten.

Aus Anfängerfehlern lernen

Der Cricut Joy hat sich dabei als kinderleicht zu bedienen und super intuitiv erwiesen. Während man bei vielen Plottern Messertiefe, Druck etc. selbst einstellen muss, funktioniert das hier wie von selbst: einfach in der Software das verwendete Material auswählen und alles stellt sich von alleine ein. Natürlich habe ich auch mal den Anfängerfehler gemacht, vor dem Schneiden das Motiv nicht zu spiegeln – und das, obwohl Cricut einen explizit daran erinnert. Das kann ich also nur dem DAU hier vor dem Endgerät vorwerfen.

plotter kakakiri yippie regenbogen

Beim Aufbügeln der Folien auf Textilien kann man auch noch einiges falsch machen – insbesondere, wenn man mit dem Haushaltsbügeleisen arbeitet und keine Bügelpresse verwendet, mit der man Temperatur und Zeit exakt einstellen kann. So habe ich bei dem „Yippie“-Regenbogen auf dem Sweatshirt die Trägerfolie des pinken Bogens ein wenig mit geschmolzen, weil ich wohl zu lange oder mit zu viel Druck gebügelt habe. Darüber hinaus muss ich mich zwingen mit dem Abziehen der Folie abzuwarten, bis sie etwas erkaltet, auch wenn man das Ergebnis natürlich sofort sehen möchte! Aber erst wenn der Plot etwas abkühlt, löst sich die Trägerfolie auch anstandslos von der Flexfolie.

Nun schwirren mir schon die nächsten Projekte im Kopf herum – Tassen verzieren, SnapPap beplotten und schneiden und so weiter…

Wenn hier unter euch Plotter-erfahrene Leser sind, schreibt mir doch mal eure wichtigsten Erfahrungen, Hacks, Tricks und Tipps in die Kommentare!

Neue Ordnung für meine Schnittmuster

Als ich anfing zu nähen, habe ich mir einen Ordner für alle Schnittmuster angelegt. Die Sammlung ist seitdem natürlich stetig gewachsen und längst passen nicht mehr alle Schnitte in diesen Ordner, sodass er inzwischen schon Gesellschaft von vier Fächermappen bekommen hat.

Die Kinderschnitte hatten ihren Platz bisher auch noch in dem Aktenordner, doch da hier in den letzten Monaten so viel hinzu gekommen ist, seit ich für unseren Zwerg nähe, platzte der nun aus allen Nähten. Zeit, für die Kinderschnitte einen neuen Aufbewahrungsort zu finden.

Ich hätte natürlich einfach einen neuen Ordner kaufen können – das wäre schnell, günstig und naheliegend gewesen. Aber ich wollte mich mit dem Thema Schnittmuster-Aufbewahrung noch einmal befassen. Da kam ein Beitrag von DIY Eule gerade recht: Von den dort vorgestellten Möglichkeiten schied die Aufbewahrung in Rollen direkt aus, weil ich meine Schnitte immer auf blaue Müllsäcke abpause und sie dadurch sehr flatterig und nicht zum Rollen geeignet sind.

Eine weitere gängige Methode ist die Sortierung in Hängeregistern, die ich eigentlich super finde, die allerdings im Moment nicht in Frage kommt, weil ich keinen Platz für ein solches Registerfach habe.

Fächermappe XXL

So blieb dann am Ende doch die Fächermappe. Da die aber oft nur 10-12 Fächer haben, habe ich mich im Internet noch einmal umgesehen und ein Exemplar mit 37 Fächern gefunden. Ideal für meine Kinderschnittsammlung!

Fächermappe Schnittmuster XXL

Ebenfalls von DIY Eule stammt die Idee und Vorlage für Deckblätter (siehe Link oben), mit denen ich meine Schnitte nun versehen habe. So hat man einige wichtige Infos immer direkt im Blick, wenn man den Schnitt rauszieht – ob ein Stoffrest wohl noch für ein bestimmtes Teil reicht, ob die Nahtzugabe bereits enthalten ist oder ob mir beim vorigen Nähen etwas aufgefallen ist. Man könnte auch noch jeweils ein Bild des Kleidungsstücks hinzufügen, aber das war mir bislang zu aufwändig.

Wonach sortieren?

Nachdem die Schnitte alle mit Deckblättern ausgestattet waren, stellte sich die Frage, wie ich sie zukünftig sortieren sollte. Eine Umfrage in meiner Instastory ergab ein knappes Ergebnis:

Diesem Ergebnis habe ich mich also gebeugt und die Schnittmustersammlung nach Kleidungsstücken sortiert – alle Hosen hintereinander, dann Strampler und Latzhosen, Oberteile und Accessoires.

Schnittmuster Ordnung Fächermappe

Bis auf ein Fach habe ich nun alle Fächer meiner neuen Mappe schon gefüllt, was natürlich zudem den Nachteil hat, dass ich – sollte ich weiterhin Wert auf Ordnung legen – alles umsortieren dürfte, um einen Schnitt einzufügen. Da ist natürlich die Variante mit den Hängeregistermappen deutlich flexibler. Vielleicht ein Projekt für die (eher fernere) Zukunft…

Bis dahin habe ich hier nun erst einmal alle Kinderschnitte im übersichtlichen Zugriff – zum Beispiel das Schnittmuster für den Schlafbär-Schlafanzug, der gerade entstanden ist, weil der Zwerg so schnell wächst, dass ich flott für Nachschub sorgen musste.

Ganz nebenbei habe ich hier auch noch eine neue Art der Größenkennzeichnung getestet und für gut befunden: Statt wie bislang die Größen mit Textilstift auf ein kleines Stück Schrägband zu schreiben und einzunähen, habe ich diesmal mit der Stickfunktion meiner Nähmaschine die Größe auf ein Stück Schrägband aufgestickt und mich gefragt: Wieso komme ich erst jetzt auf diese Idee!?

Wickelauflagen-Bezug selbst nähen: Anleitung und Schnittmuster-Freebie

Man kann sich das Leben natürlich leicht machen, aber manchmal ist komplizierter halt auch schöner. Denn einen fertigen Wickelauflagen-Bezug kaufen, kann ja jeder. Insbesondere, wenn man eine schnöde Auflage vom blau-gelben Einrichtungsschweden nimmt.

Ich hatte mir also vorgenommen, selbst einen Bezug für die Auflage „Vädra“* zu nähen (siehe To-sew-list). Dafür habe ich einen Baumwollstoff und einen speziellen Frotteestoff mit laminierter Unterseite von Snaply* gewählt.

Für die Unterseite habe ich einen ganz einfachen weißen Baumwollstoff verwendet. Damit die Oberseite noch etwas weicher wird und die Kunststoffoberfläche der Wickelauflage nicht mehr bei jeder Berührung nach Plastik klingt, habe ich die Oberseite zusätzlich wattiert und dazu eine Zwischenschicht aus Nesselstoff eingebaut.

Da ich mir bei der Schnittmuster-Erstellung zugegebenermaßen einige Knoten ins Hirn gewunden habe, versuche ich mich an einer Anleitung und stelle außerdem mein Schnittmuster als Freebie (yeah!) zur Verfügung.

Benötigtes Material

Ich habe wie gesagt mit drei verschiedenen Stoffen für Auflagefläche, Seiten und Rückseite gearbeitet und zudem die wattierte Schicht auf Nesselstoff ergänzt. Wenn ihr den Wickelauflagen-Bezug anders aufteilen wollt, weichen eure Bedürfnisse ggf. hiervon ab:

  • Oberstoff 1 (bei mir grauer Baumwollstoff mit Bärchen): 80 cm
  • Oberstoff 2 (bei mir grauer Frottee mit wasserdichter Unterseite): 80 cm
  • Unterstoff (bei mir weißer Baumwollstoff): 80 cm
  • ggf. Nesselstoff oder anderer einfacher Baumwollstoff für die Zwischenlage: 90 cm
  • Volumenvlies, wenn ihr den Bezug auch polstern wollt: 80 cm (Hier kann ich nicht genauer spezifizieren, was ich verwendet habe, da ich tatsächlich einen Rest aus Omas Beständen genutzt habe – original in einer Kaufhof-Tüte geschätzt aus den 80ern aufbewahrt! ?)
  • je nach Wunsch: ca. 40 cm Klettband

Zuschnitt

Für alle nicht rechteckigen Teile könnt ihr hier das Schnittmuster herunterladen:

download button

Darüberhinaus benötigt ihr folgende Teile (Angaben inkl. Nahtzugabe):

  • Oberstoff 2: 72 * 35 cm
  • Unterstoff: 72 * 50 cm und 19 * 50 cm
  • Zwischenstoff: 90 * 74 cm. Schneidet hier jeweils aus der rechten und linken oberen Ecke ein Quadrat mit der Größe 9 * 9 cm aus.
  • Volumenvlies: 81 * 74 cm

Schritt-für-Schritt-Anleitung:

Oberteil nähen

Wickelauflage kakakiri schematisch
Anordnung der Schnittmusterteile

Näht zunächst die beiden Seitenteile und das Kopfteil rechts auf rechts an das Mittelteil wie oben in der schematischen Darstellung skizziert. Lasst hierzu am Anfang bzw. Ende jeder Naht 1 cm Nahtzugabe offen. (Bei den Schnittmuster-Teilen zum Download müsst ihr die Nahtzugabe selbst ergänzen!) Verbindet als nächstes die beiden Seitenteile mit dem Kopfteil, indem ihr die schrägen Kanten und die auf der Darstellung im rechten Winkel zueinander gezeigten Kanten rechts auf rechts zusammennäht. So entsteht die Form, die ihr nachher braucht, um die Ecke der Wickelauflage zu bilden. Das Mittelteil sollte vorne einige cm länger sein als die Seitenteile. Das ist beabsichtigt und wird nun im nächsten Schritt ausgeglichen: Auch hier solltet ihr die Naht 1 cm vor der Stoffkante der Seitenteile verriegelt haben.

Nun näht ihr die beiden kleinen Frontstücke an Mittel- und Seitenteil. Dabei stößt jeweils die kürzeste Kante an das Mittelteil. Legt das Frontstück dazu so an, dass dort, wo es auf das Seitenteil stößt, wieder genug Nahtzugabe bleibt, um diese Teile anschließend zu verbinden. Schließt zunächst die kurze Naht zwischen Mittelteil und Frontstück. Anschließend könnt ihr den Rest wie folgt verbinden: Steckt das Frontstück mit der Schräge rechts auf rechts an das Seitenteil. Wenn ihr den nächsten Winkel erreicht, faltet das Seitenteil weiter an der Kante des Frontteils entlang und wiederholt das auch an der nächsten Ecke. Hier müsst ihr innerhalb des rechten Winkels der Nahtzugabe den Stoff ordentlich zur Briefecke falten. Auf der Vorderseite wird man hiervon dann später nichts sehen. Drei Kanten des Frontstücks sollten nun also mit dem Seitenteil verbunden sein, die vierte kurze Kante stößt ans Mittelteil.

Zwischenschicht mit Vlies nähen

Als nächstes legt euer Vlies so auf den Zwischenstoff, dass es jeweils mit den eingeschnittenen Ecken oben abschließt. (Die hintere Außenkante der Wickelauflage muss ja nicht gepolstert werden.)

Vlies Wickelauflage kakakiri

Nun wird die Ecke der Zwischenschicht genäht, indem ihr die beiden kurzen Kanten oben zusammenklappt und dabei das Vlies mitfasst. So kann es schon mal nicht mehr verrutschen. Anschließend werden Oberteil und Zwischenschicht miteinander verbunden. Steckt dazu die oberen Ecken beider Lagen ineinander und steckt euch Stecknadeln entlang der Nähte, die Seitenteile, Kopf- und Mittelteil verbinden.

Nähte absteppen

Näht im Nahtschatten dieser Nähte einmal durch alle Stoff- und Polsterlagen. Nun sind Ober- und Zwischenschicht sicher miteinander verbunden und das Volumenvlies sollte auch beim Waschen an Ort und Stelle bleiben.

Unterseite vorbereiten

Die Unterseite wird mit einem Hotelverschluss verschlossen, den ich zusätzlich mit einem Klettband versehen habe. Das kann man sich aber auch sparen, da ja eh nicht viel verrutschen kann. Dazu faltet ihr jeweils eine der beiden 50 cm langen Kanten von beiden Unterteilen zweimal um einen Zentimeter nach innen und steppt knappkantig daran entlang. Legt nun die beiden Stoffteile mit den umgenähten Kanten überlappend vor euch und richtet die Teile so aus, dass die Gesamtlänge am Ende 76 cm beträgt.

Wenn gewünscht, bringt jetzt das Klettband an: Dazu markiert ihr euch jeweils die Kante des Gegenteils auf euren beiden Unterseiten und messt anschließend die Mitte zwischen Kante und Markierung aus. Dort bringt ihr auf beiden Seiten euer Klettband an – achtet darauf, dass die eine Klettseite auf der rechten Stoffseite und die andere auf der linken Stoffseite liegen muss. Fixiert das Klettband nach Wunsch mit Wondertape o. ä. und näht es knappkantig an. Nun könnt ihr die beiden Rückseitenteile mit dem Klettband aufeinander heften, ohne dass es verrutscht.

Falls ihr das Klettband weglasst, müsst ihr die beiden Teile mit Stecknadeln aufeinanderstecken und die Gesamtlänge 76 cm dabei einhalten.

Ober- und Unterteil verbinden

Nun wird im letzten Schritt die Unterseite mit der gepolsterten Oberseite verbunden. Legt dazu die Unterseite rechts auf rechts auf die Oberseite. Die Unterseite wird schmaler und kürzer sein als die Oberseite. Das ist richtig so, weil ja das Oberteil über die Randerhöhungen der Wickelauflage passen muss. Steckt nun das Unterteil auf das Oberteil, indem ihr zunächst die Ecken fixiert und dann die Strecken dazwischen mit Nadeln oder Stoffklammern pinnt. Wenn ihr an die beiden Frontteile kommt, habe ich den Nesselstoff der Zwischenschicht einfach möglichst ordentlich in Falten gelegt, um eine glatte Nahtkante zu erhalten. Man kann sich damit sicher auch mehr Mühe machen und auch fürs Zwischenteil akkurat zugeschnittene Frontstücke einarbeiten – das schien mir allerdings übertrieben.

Ist alles festgesteckt, näht ihr einmal ringsherum. Ich habe diese Naht – wie einige der anderen langen Kanten – aus Bequemlichkeit mit der Overlock genäht. Das geht schneller und spart das Versäubern. Andernfalls würde ich euch empfehlen, die Stoffkanten von Ober- und Unterteil zuvor mit einem Zickzackstich der Nähmaschine zu versäubern, damit sie sich auch beim Abnehmen und Waschen des Bezugs nicht auflösen.

Wickelauflagen-Bezug überziehen

Wickelauflage kakakiri

Nun kommt der letzte Schritt, bei dem ich zugegebenermaßen dachte, ich hätte total gefailt: Die Wickelauflage muss in den Bezug. Da die Öffnung im Bezug ja aber nur so breit ist wie die Wickelauflage, diese aber auch noch eine gewisse Höhe hat, scheint das nicht zu passen. Ich habe die Auflage dann schließlich doch – gegen ihren Widerstand – beherzt zusammengedrückt und so in den Bezug hineinbekommen.

Unterseite Wickelauflage kakakiri

Falls jemand eine bessere Idee hat, wie man die Öffnung für die Auflage gestalten kann, schreibt sie gerne für mich und alle anderen in die Kommentare!

Pinterest Wickelauflage kakakiri

Verlinkt auf Dienstagsdinge, Creadienstag, Handmade on Tuesday, KiddikramMade 4 BoysSew Mini und Für Söhne und Kerle.

*Produktnennung (unbezahlte Werbung)

Upcycling: Wie aus einer normalen Jeans eine Umstandshose wird

Ja, nach den Neuigkeiten aus meiner kakakiri-Werkstatt gibt es auch privat eine inzwischen unübersehbare News: Im Dezember zieht bei uns Nachwuchs ein, der sich mittlerweile optisch und motorisch deutlich ankündigt. Und obwohl meine normalen Jeans „eigentlich“ noch passen, muss ich zugeben, dass ich inzwischen gerne auch mal eine Umstandshose trage.

Das ist in dem Fall eine gekaufte, die – ich möchte fast sagen naturgemäß – etwas Hochwasser hat. Umstandshosen in Länge 36 sieht der Markt wohl nicht vor. (Ich bin ja schon froh, dass es sonst überhaupt Damenjeans in der Länge gibt!) Momentan ist es natürlich sogar stylish mit freien Knöcheln rumzulaufen und wenn es dann doch im Herbst zu kühl dafür wird, ist diese Hose auch mit Stiefeln gut tragbar. Aber darüber hinaus auch eine Hose zu haben, die wirklich lang genug ist, schadet natürlich auch nicht.

Deswegen musste jetzt kurzerhand eine Jeans dran glauben, die ich ohnehin nicht so oft getragen habe. Vielleicht wird sie mir in ihrem zweiten Leben als Umstandsjeans lieber!

Tutorials zum Upcycling von Jeans zur Umstandshose gibt es online viele (ich habe z. B. dieses hier gelesen). Ich habe mich dann für die Variante entschieden, bei der der Bund der Jeans gegen ein Bauchband aus Bündchenware oder Jersey getauscht wird. (Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, hinter den vorderen Taschen oder an der Seitennaht einen Stretcheinsatz einzufügen.)

Da es ausführliche Anleitungen in Text- und Videoform zur Genüge gibt, zeige ich hier nur eine kurze Step-by-Step-Bilderfolge:

Ich habe bei meiner Jeans die Gürtelschlaufen am unteren Ende abgetrennt, da ich nicht erst unterhalb der Gürtelschlaufen abschneiden wollte.

Nun ging es an die Nähmaschine bzw. Overlock, um zunächst den Hosenschlitz (bzw. das, was davon übrig ist) zu- und anschließend das Bündchen anzunähen.

Das Bündchen habe ich in einem mittleren Blauton gewählt, damit es sich auch unter hellen Oberteilen nicht zu stark abzeichnet. Die benötigte Länge misst man am besten an sich selbst, so dass der zugeschnittene Bündchenstreifen am Ende die doppelte Länge vom (abgeschnittenen) Hosenbund bis über den Bauch hat.

Der Tragetest dieser Jeans zeigt allerdings, dass – egal ob Kauf- oder Upcyclinghose – meine Hüften offenbar einen Konstruktionsfehler haben: Ohne Gürtel beginnen die Hosen nach wenigen Schritten zu rutschen. (Und Gürtel sind nunmal bei Umstandshosen meist nicht vorgesehen.) Dabei liegt es nicht daran, dass sie insgesamt zu weit oder das Bauchband noch zu locker wären – sie rutschen einfach von der nicht vorhandenen Taille abwärts. ¯\_(ツ)_/¯

Als nächstes wird dann mal was für den Zwerg genäht… Stay tuned!

Neuigkeiten rund um kakakiri

Hier war es sehr lange sehr still. Bei 35° Außentemperatur ist es heute im Arbeitszimmer jedoch am Angenehmsten und endlich Zeit für ein kleines Update. Nach Weihnachten war ich beruflich die nächsten Monate so eingespannt, dass einfach keine Zeit zum Bloggen blieb. Untätig war ich aber in der wenigen freien Zeit, die noch blieb, nicht.

Neue Social-Media-Kanäle

Im März konnte ich schon den zweiten Etsy-Geburtstag meines kleinen Ballettrock-Unternehmens feiern. Da aus diesem Experiment eine stetige Nebenbeschäftigung geworden ist, hatte ich mich schon Ende des Jahres 2018 entschieden, auch im Social-Media-Bereich meine privaten Kanäle und die kakakiri-Ballettröcke etwas voneinander zu trennen. Dazu habe ich einen eigenen Instagram-Account und eine zugehörige Facebook-Seite eröffnet, auf denen nun neue Produkte, gelegentliche Angebots-Aktionen und Einblicke in meine Werkstatt zu finden sind:

https://www.instagram.com/made_by_kakakiri

Wer mir weiterhin privat auf Instagram folgen möchte, kann das natürlich gerne tun. Dort finden sich nun nur noch gelegentliche Hinweise auf meine Ballettrockproduktion und überwiegend private Bilder.

Neue Designs

Auch bei der Entwicklung von neuen Designs war ich nicht untätig und so sind in den letzten Monaten einige neue Modelle in den Shop gewandert – und teilweise auch bereits wieder heraus. Neu sind insbesondere verschiedene Varianten von Ballettröcken sowie Aufwärmkleidung für Kinder und Erwachsene. All dies ist nun ebenfalls in meinem Etsy-Shop zu finden:

Gerade ist die nächste Stofflieferung eingetroffen und pünktlich zum Sommer wird es wieder einige blumige Modelle in frischen Farben geben.

Auch an anderer Stelle wird sich in den kommenden Monaten noch einiges verändern, worüber ich hier dann in einem nächsten Blogpost berichten werde.

Bis dahin freue ich mich über Likes für meine neuen Kanäle!

Verlosung: Etsy-Gutscheine für Neukunden

Heute habe ich etwas zu verschenken! Von Etsy habe ich fünf Gutscheine über 20 Euro bekommen, die ich an Neukunden verschenken darf. Natürlich würde ich mich freuen, wenn die Gutscheine in meinem Shop eingelöst werden.

Wer also vielleicht schon länger einen Blick auf einen meiner Ballettröcke geworfen hat, hat nun die Chance, ihn (beinahe) kostenlos zu bekommen. Um einen der fünf Etsy-Gutscheine zu gewinnen, hinterlasst mir einen Kommentar unter diesem Post oder schreibt mir eine Mail bis zum Freitag, 26.10.2018.

Hier ein paar Anregungen, was ihr mit eurem Etsy-Gutschein anfangen könntet! (Beim Klick auf das Bild findet ihr einen Link zum Artikel in meinem Etsy-Shop.)

Olivia Furiosa – neue Handtasche mit neuer Nähmaschine

Der Name klingt schon vielversprechend: Olivia Furiosa – quasi eine Handtasche mit eingebautem Temperament. Und der Untertitel erst: Luxury Bitch Bag!

Aber das allein hätte mich wohl kaum bewogen, das Schnittmuster zu kaufen und mal wieder eine Tasche zu nähen. Schließlich bin ich sonst eher ein Klamotten- als Taschennäher. Nach gut drei Jahren mit meiner Alltagshandtasche war es aber mal wieder Zeit für etwas Neues, und als mir Bilder dieses neuen Schnittmusters von Follow-me Design begegneten, war ich gleich angefixt: Die Aufteilung mit drei getrennten Hauptfächern, die sich mit Reißverschluss bzw. Magnetverschluss schließen lassen, rief geradezu nach dem Ordnungsfanatiker in mir.

Neues Spielgerät

Dieses Projekt war aber nicht nur die Premiere für ein neues Schnittmuster, sondern auch die erste Gelegenheit, meine neue Nähmaschine zu testen. Denn – JAAA! – ich habe mir ein Upgrade geleistet! Fünf Jahre hat mir meine Bernina B215 gute Dienste geleistet und hätte das sicher noch viele weitere Jahre getan, aber da sie nunmal das Einsteigermodell dieses Herstellers ist, musste ich auf einige Annehmlichkeiten verzichten. Als sich nun eine günstige Gelegenheit ergab, auf eine (gebrauchte, aber händlergeprüfte) Bernina B530 umzusteigen, habe ich sie kurzerhand ergriffen. Mit Features wie verstellbarem Nähfüßchendruck, Kniehebel zum Heben und Senken des Nähfußes, mit dem Pedal steuerbarer Nadelposition hat sie doch Einiges zu bieten. Von unzähligen Zierstichen, programmierbaren Kombinationen usw. ganz abgesehen…

Bernina530 Nähmaschine

Meine Olivia Furiosa war also die erste Probe aufs Exempel, und es hat richtig Spaß gemacht mit dem neuen Spielgerät. Nur die automatische Vernähfunktion am Anfang und Ende ist entweder nicht so robust wie die vorwärts-rückwärts-Technik, die ich mit meiner alten Maschine anwenden musste, oder es liegt noch ein Anwenderfehler vor. Denn leider lösten sich nach einigen Tagen bereits Nähte der aufgesetzten Innentaschen, die sich nun nur noch von Hand annähen ließen. 

Nach einigen Stunden Arbeit war meine furiose neue Handtasche dann jedenfalls einsatzbereit und hat sich bereits im Praxistest bewährt. Ob wir gemeinsam dem Untertitel gerecht werden, lasse ich mal dahingestellt…

Verwendete Materialien

  • Innenmaterial: Baumwollstoffreste vom Stoffmarkt
  • Reißverschlüsse und Taschenzubehör (Karabiner, D-Ringe etc.): Snaply-Taschenzubehör in Kupfer

[unbezahlte Werbung]

DaWanda geht, Etsy bleibt, dohero kommt

Die Nachricht vom Aus für die DIY-Plattform DaWanda überraschte im Juni viele – auch mich. Nachdem ich dort erst seit April vertreten war, ist nun also schon wieder Schluss. DaWanda-Verkäufern wurde nahegelegt, zu Etsy zu wechseln und dieser Umzug mit Hilfe eines Import-Tools auch technisch unterstützt. Da ich zuvor ja bereits auf Etsy verkauft habe, war dieser Schritt für mich ein kleiner – zumal die  Verkaufszahlen für mich bei Etsy ohnehin besser sind. Doch für viele andere Shop-Betreiber ist das Ende von DaWanda erst einmal ein großer Unsicherheitsfaktor: Die internationale Kundschaft kann zwar eine Chance darstellen, aber gleichzeitig ist natürlich auch die Konkurrenz unter den Verkäufern international – und nicht jedes Produkt ist so leicht und damit auch versandgünstig wie meiner Ballettröcke…

Aus diesem Grund formierte sich nach Bekanntwerden des Endes von DaWanda in Rekordzeit eine Alternativplattform, die Verkäufern der DIY-Szene in Deutschland eine neue Heimat geben möchte: Kurzentschlossen haben die Betreiber des Online-Stoffhandels Stoffwelten, die naturgemäß zahlreiche Kunden haben, die auf DaWanda verkauf(t)en, alle Hebel in Bewegung gesetzt, um in nicht einmal zwei Monaten eine neue Verkaufsplattform ins Leben zu rufen. Wer schon einmal eine Website ge(re-)launcht hat, kann sich vorstellen, was es bedeutet, in dieser knappen Zeit eine Seite zu gestalten und insbesondere mit allen technischen Möglichkeiten auszustatten, die eine solche Verkaufsoberfläche mit unzähligen Optionen für Händler erfordert. 

Auch kakakiri wird auf der neuen Plattform dohero vertreten sein, sobald sie online geht. Während dieser Blogpost entsteht, läuft im Hintergrund der Produktimport von DaWanda zu dohero. Wer also lieber über eine deutsche Seite kaufen und seine Daten auf deutschen Servern wissen möchte, kann ab 4. September hier shoppen:

dohero Logo

Meine Röcke und Täschchen findet ihr weiterhin auch hier im Shop (dann über Etsy) und ihr könnt mich natürlich für Spezialanfertigungen auch direkt kontaktieren.

Erste Male: Nähen mit Avalon

Avalon kannte ich bis letzte Woche nur als Schauplatz eines Fantasy-Romans. Am Wochenende ist es mir aber unter die Nähmaschine geraten und hat ein Projekt gerettet.

Das Projekt war ein maßgefertigtes Balletttrikot für eine Etsy-Kundin, der Stoff ein in alle Richtungen dehnbares Lycramaterial. Der erwies sich als sehr widerspenstig: Bei allen Nahtproben ließ die Nadel Stiche aus – ob Geradstich oder Zickzack, ob Zwillingsnadel oder einfache. Nachdem diverse andere Fehlermöglichkeiten (Zwillingsnadel falsch eingefädelt, Faden in der Spulenkapsel verheddert etc.) ausgeschlossen waren, konnte es nur am Stoff liegen. Eine kundige Bekannte und die Beraterin im örtlichen Fachhandel empfahlen mir dann beide Avalon.

Diese wasserlösliche Spezialfolie soll verhindern, dass Stiche im Stoff verschwinden und sorgt dafür, dass der Stoff unter dem Nähfuß richtig „Grip“ hat. Dazu schneidet man (nicht zu schmale) Streifen, die man um die Nahtkante faltet und mit annäht. Zwar war es eine ordentliche Fummelei, den eingeschlagenen Belegstreifen und das Avalon zusammen sauber anzupinnen, aber es war die Mühe wert. Die Nähte waren plötzlich einwandfrei.

Man kann das genähte Teil anschließend natürlich einfach in die Waschmaschine stecken, aber weil ich zu neugierig war, wie sich das Avalon auflösen würde, habe ich es im Waschbecken ausgewaschen. Die Warnung der Verkäuferin, die Folie nicht mit nassen Fingern anzufassen erwies sich denn auch als berechtigt, weil das Avalon beim Kontakt mit Wasser sofort begann, sich wie durch Zauberhand in einen etwas seifigen Film zu verwandeln und dann ruckzuck ganz verschwunden war. Die Wasser von Avalon haben also nicht nur König Artus geheilt, sondern auch mir Rettung gebracht!

Und diesen Post schicke ich jetzt noch zum Creadienstag.

2017 ‒ Ein Jahresrückblick in Suchbegriffen

Wie ich ja hier schon eingestanden habe, waren meine Blogaktivitäten in den letzten Monaten eher mickrig. Doch das hält erfreulicherweise die Suchmaschinen nicht davon ab, Menschen auf meine Seite zu schicken. Und so habe ich mir zum Jahresende wieder den Spaß gemacht, zu schauen, welche Suchbegriffe zu mir geführt haben. Leider ist das ja auf einen winzigen Teil der Suchbegriffe beschränkt, weil Google WordPress nicht verrät, was gesucht wurde.

Ein Jahresrückblick auf die wenigen aufgeschlüsselten Suchbegriffen (etwa 4100 unbekannten Suchbegriffen stehen gerade einmal 69 Klartext-Begriffe gegenüber) zeigt vor allem eines: Meine weiterhin populärsten Blogposts über das Reiseetui und die Pärchenhandschuhe sind auch bei den Suchbegriffen ganz vorn. Hinzugekommen ist ein dritter Beitrag, der viele interessiert hat: Wie man DIN-A4-Schnittmuster zu einem A0-Bogen zusammensetzt und plotten lässt.

Doch abgesehen von solch eindeutigen Suchanfragen gab es auch etwas obskurere Wege auf meinen Blog: Wer beispielsweise tischläufer nähen anleitung kostenlos gesucht hat, wird wohl leider ergebnislos weitergezogen sein. Und ärmel mit druckknöpfen befestigen ist zwar eine interessante Idee, die ich aber ebenfalls nirgends thematisiert habe.  Ich hoffe jedenfalls, derjenige, der einen halsausschnitt retten wollte, hatte damit mehr Glück als ich hier.

Danke an denjenigen, der (wahrscheinlich nach der Lektüre meines letzten Jahresrückblickslummerland ballett gesucht hat, nur um mir bei der Auswertung dieser Statistik wieder die Freude zu machen… (Immerhin ist das ja aber ein Suchbegriff, der einen Treffer landet.) Ich hoffe auch, dass der Leser, der mehr über bartok kontraste verstimmte geige wissen wollte, mit diesem Blogpost zufrieden war, schließlich kommen die „Kontraste“ nur in einem Nebensatz vor.

Noch mehr Statistik

Weil die Suchbegriff-Analyse bei so wenigen identifizierbaren Begriffen unbefriedigend ist, habe ich mal noch etwas weiter in meinen Blogstatistiken gewühlt und dabei interessante Feststellungen gemacht: Google mag zwar WordPress nicht mehr verraten, was Leute gesucht haben, aber auf welcher Google-Länderseite gesucht wurde, zeigt meine Statistik. Und da ist es doch erstaunlich festzustellen, dass nicht nur die deutschsprachigen Varianten google.at und google.ch mit auftauchen, sondern auch die Seiten aus Frankreich, Italien, England, den Niederlanden oder Russland, Polen, Ungarn und Tschechien.  Überhaupt ist der Blick auf die Karte, woher Leser meines Blogs kommen, spannend: Von dieser Stelle schicke ich einen besonderen Gruß an den jeweils einen Besucher meiner Seite aus Paraguay, Sambia, Mauritius, dem Libanon, Estland, Peru, der Slowakei, Nicaragua, Neukaledonien, Marokko, Jamaika, Kirgisistan, Tansania, Costa Rica, Papua-Neuguinea, Ecuador, Liechtenstein, Zypern, der Dominikanische Republik und dem Irak!

Und im nächsten Jahr verwendet ihr dann alle Bing oder Yahoo und ich verrate mehr über die ausgeführten Suchen, einverstanden?! ?

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